Gartenstadt Marga
Auf den ersten Blick wirkt Marga wie eine normale Kleinstadt: gepflegt, bürgerlich, heimelig. Doch Marga ist ein Kunstwerk – vom Architekten Georg Heinsius von Mayenburg auf dem Reißbrett entworfen und innerhalb weniger Jahre von einem Bauherrn errichtet. Die Ilse Bergbau AG hat zwischen 1907 und 1915 die kühne Vision von einer lebenswerten Werkssiedlung realisiert. Ziel war es, eine zweckmäßige und zugleich menschenfreundliche Wohngegend für die Bergleute und ihre Familien zu schaffen. So entstand Deutschlands erste Gartenstadt mit grünen Alleen, Gärten mit blühenden Obstbäumen und individueller Architektur, die mit verschiedenen handwerklichen Elementen verziert ist.
Um die besondere Geschichte und Lebenswelt der Arbeiterinnen und Arbeiter zu vermitteln, gibt es verschiedene Angebote. In geführten Rundgängen und Ausstellungen erhalten Besucherinnen und Besucher authentische Einblicke. Für eigenständige Erkundungen kann das moderne, selbsterklärende Erlebnis- und Wegeleitsystem genutzt werden. Der Rundgang führt zu insgesamt 11 bedeutenden Stationen mit informativen Objekttafeln und thematischen Kurzfilmen, die per QR-Code vor Ort abrufbar sind. Zusätzlich steht ein GPX-Track zum Wegeleitsystem zum Download bereit, mit dem sich die Route bequem auf dem Smartphone oder GPS-Gerät nachverfolgen lässt.
Als separates digitales Angebot bietet die kostenfreie Audioguide-App Hearonymus weitere Einblicke. In 12 Stationen wird dort die Geschichte der Gartenstadt in deutschsprachigen Hörbeiträgen anschaulich erzählt und mit zusätzlichen Hintergrundinformationen ergänzt. Auch für den Audioguide gibt es einen eigenen GPX-Track, der dem Weg des Rundgangs folgt. Empfehlung: Audioguide und beide GPX-Tracks am besten bereits zu Hause herunterladen.
Für einen komfortablen Aufenthalt sorgen Fahrradabstellmöglichkeiten, eine E-Ladestation an Station 1 (Platz des Friedens) sowie Sitzgelegenheiten an den Stationen 1 und 11 ((Platz des Friedens und beim Zechen- und Badehaus).
Die „Gartenstadt Marga“ liegt an den Radwegen Seenland-Route und Fürst-Pückler-Radweg.
Um die besondere Geschichte und Lebenswelt der Arbeiterinnen und Arbeiter zu vermitteln, gibt es verschiedene Angebote. In geführten Rundgängen und Ausstellungen erhalten Besucherinnen und Besucher authentische Einblicke. Für eigenständige Erkundungen kann das moderne, selbsterklärende Erlebnis- und Wegeleitsystem genutzt werden. Der Rundgang führt zu insgesamt 11 bedeutenden Stationen mit informativen Objekttafeln und thematischen Kurzfilmen, die per QR-Code vor Ort abrufbar sind. Zusätzlich steht ein GPX-Track zum Wegeleitsystem zum Download bereit, mit dem sich die Route bequem auf dem Smartphone oder GPS-Gerät nachverfolgen lässt.
Als separates digitales Angebot bietet die kostenfreie Audioguide-App Hearonymus weitere Einblicke. In 12 Stationen wird dort die Geschichte der Gartenstadt in deutschsprachigen Hörbeiträgen anschaulich erzählt und mit zusätzlichen Hintergrundinformationen ergänzt. Auch für den Audioguide gibt es einen eigenen GPX-Track, der dem Weg des Rundgangs folgt. Empfehlung: Audioguide und beide GPX-Tracks am besten bereits zu Hause herunterladen.
Für einen komfortablen Aufenthalt sorgen Fahrradabstellmöglichkeiten, eine E-Ladestation an Station 1 (Platz des Friedens) sowie Sitzgelegenheiten an den Stationen 1 und 11 ((Platz des Friedens und beim Zechen- und Badehaus).
Die „Gartenstadt Marga“ liegt an den Radwegen Seenland-Route und Fürst-Pückler-Radweg.













Öffnungszeiten
Die Gartenstadt kann jederzeit besichtigt werden. Führung durch die Gartenstadt buchbar bei der Touristinformation Senftenberg. Die kleine Ausstellung an der Kaiserkrone ist von Juni bis Oktober jeweils mittwochs und sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
Komfort-Informationen
Adresse
Gartenstadt Marga01968 Senftenberg
Kontaktdaten
Ansprechpartner: Touristinformation SenftenbergTelefon: 03573-1499010
E-Mail: senftenberg@lausitzerseenland.de
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